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Dank Asilo Bianco haben auch die Einwohner von Ameno entdeckt, daß San Rocco nicht nur eine Ruine in Erwartung des völligen Zusammenbruchs ist, sondern ein Monument, das es zu erhalten gilt. Anfangs mit dem ergänzenden Bebauungsplan mit europäischen Geldern, dann mit einem von der Stiftung Cariplo finanzierten Entwurf und schliesslich 2013 mit den Vorschlägen, die bei einem Seminar von verschiedenen Arbeitsgruppen unter der Leitung von Andrea Bruno erarbeitet wurden, gab es Zustimmung zu dem Plan, die Kirche mit dem angrenzenden Gelände mit allen Möglichkeiten aufzuwerten und zu erhalten.

Die Gemeindeverwaltung hat daher beschlossen mit der Kurie der Provinz Novara über die Schenkung der Kirchen San Rocco und die von Cassano zu verhandeln. So kann mit mehr Nachdruck die Beschaffung der nicht unerheblichen Mittel für die Erhaltung und Wiederbelebung der beiden Kirchen in Angriff genommen werden. Die Kirchen sind entweiht und daher für zivile Nutzung geeignet, sollen aber ihrer Struktur und Bestimmung entsprechend genutzt werden.

Diese beiden umfangreichen Vorgänge sind in Arbeit und wir schulden dem Bischof von Novara und dem Pfarrer Dank für die vorbehaltlose Zustimmung zu diesen Plänen. Die Gemeinde hat jedenfalls die Aufgabe übernommen, diesen Vorgang zuende zu bringen.

Dafür gibt es zwei Gründe: der erste ist die Überzeugung, daß unsere wirtschaftliche Zukunft in der Förderung des Turismus liegt, basierend auf dem historisch vorhandenen Reichtum in der Verbindung von Natur und Kultur; der zweite ist zu zeigen, daß wir mit den vorhandenen Ressourcen die Zukunft unserer Gemeinschaft gestalten können.