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Indigoblauer Ring – In der Ausschilderung 3 oder AI

Indigo ist die Farbe der Spiritualität und des inneren Erwachens.



Percorso-didattico-WWF-Ameno-26-04-2017-1Lehrpfad des WWF

Der indigoblaue Ring ist besonders interessant für den Naturliebhaber
wegen seines Reichtums an Flora und Fauna. Er erstreckt sich über cirka 11 km und ist leicht mit Auto, Bus, Rad oder zu Fuß zu erreichen.
Der Lehrpfad ist auf die ersten km konzentriert. Auf mehr als 15 didaktischen Tafeln des WWF werden die verschiedenen Themen zu Ambiente und Territorium dargestellt.

Laden Sie hier die Präsentation des
Percorso didattico WWF


Ameno\ Milanetto\ Tabarino\ Mirabello\ Cassano\ Cappella del Vago\ Cascinone \Alpe Marandino\  Sculera\ Tacchino\ Ameno

11.6 Km \ Dauer: 4.30 Stunden
Höhenunterschied: Anstieg 545 m \ maximale Höhe: 791 m
Befahrbar mit MTB 90% \ mit Pferd 80%

Wir informieren, daß der Weg, der durch den Wald vom Zentrum Ameno (Via Isonzo) auf die asphaltierte Straße Richtung Frazione Oltre Agogna führt, zur Zeit nicht begehbar ist. Die Holztreppe ist nicht passierbar. Wir empfehlen diesen Teil des Weges auf der Straße zu umgehen.

Herunterladen die Wanderkarte und verwenden Sie sie auf Ihrem Smartphone mit einer GPX-App (z. B. GPX Tracker). Sie können sich problemlos auf der Strecke orientieren!

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Ein anspruchsvoller Rundweg zu den Cascine Oltreagogna auf der Entdeckung der waldigen Hügel von Ameno mit seinen antiken Bauernhäusern und Almen. Nachdem man das historische Zentrum verlassen hat, führt der Weg durch die Ortsteile Milanetto, Tabarino, Mirabello und Cassano, das wie ein Balkon über Ameno mit dem Lago d’Orta und dem Monte Rosa liegt. Weiter den Berg hinauf rastet man bei der Capella del Vago. Durch dichten Wald gelangt man zu den Ruinen der Alpe Cascinone mit drei uralten Buchen und erreicht die Alpe Marandino, die einen Blick auf den Mottarone, die Grigne und die Schweizer Alpen bietet. Bei der kleinen Kirche Sant’ Eurosia in Sculera legt man eine Pause ein, wandert dann an Tacchino vorbei hinab, überquert die Agogna und kehrt zurück nach Ameno.

Foto di Riccardo Carnovalini

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